Sommerwerkstatt für Experimentelle Musik 30. Juli - 5. August 2017
MÜNCHNER SOMMERWERKSTATT
FÜR EXPERIMENTELLE MUSIK 2017
Sonntag 30. Juli - Samstag 5. August 2017
in den PHREN-Räumen München
Schraudolphstraße 38 Rgb.
Werkstätten, Aufführungen, Beiträge: Faltblatt mit Zeitplan als pdf
mit
Eric Wong, USA / Hong Kong / Berlin
Jürgen Kufner, Passau
KLONK (Tine Klink / Gerald Fiebig), Augsburg
Harald Rettich / Kurt Bildstein
Thomas Müller, Berlin
Randolf Pirkmayer, Österreich
Michael Barthel, Leipzig
Carmen Nagel-Berninger / Inge Salcher
Hans Rudolf Zeller
Hans Essel, Darmstadt
Stephan Wunderlich / Edith Rom /
Gertraude Adamo-Rothe / Herbert Metzenleitner
veranstaltet von Stephan Wunderlich
organisiert von Edith Rom
Zeitplan:
(Änderungen und Ergänzungen sind möglich - Stand: 3. August 2017)
Beginn: Sonntag 30. Juli um 19 Uhr - Ende: Samstag 5. August um 24 Uhr
Sonntag 30. Juli
19 h: Aufführung von Gertraude Adamo-Rothe, Edith Rom,
Herbert Metzenleitner, Stephan Wunderlich
"neues Quartettstück"
Montag 31. Juli
19 h: Hans Rudolf Zeller
aus den Tagebüchern: "1981"
Dienstag 1. August
19 h: PHREN-Werkstatt
mit Carmen Nagel-Berninger und Inge Salcher
Mittwoch 2. August
19 h: Hans Essel
Zeitfalten Feedback II (3 A77, Stimme)
21 h: Thomas Müller
"die neue Schallplatte"
Donnerstag 3. August
19 h: KLONK (Tine Klink / Gerald Fiebig)
"For the Birds" und "Grünstreifen"
- CD-Vorstellung mit Vortrag zum dazugehörigen Ausstellungsprojekt
Auf der CD "For the Birds", erschienen auf Michael Barthels Label Recordings for the Summer,
arbeitet das Duo KLONK, bestehend aus Oda Klonk (Tine Klink) und Otto Klonk (Gerald Fiebig),
vorwiegend mit Aufnahmen von Vogelstimmen.
Durch deren Kombination mit anderen Klängen thematisiert das Album die Grenzen zwischen Natur
und ihrer Simulation. Die meisten Stücke auf der CD sind Dokumente von Raum-/Klanginstallationen,
die KLONK im Rahmen ihrer Ausstellung "Grünstreifen" 2017 realisiert haben.
Bei der Sommerwerkstatt stellen Tine Klink und Gerald Fiebig die CD vor
und erläutern anhand von Fotos der Ausstellung das dazugehörige Konzept.
21 h: Randolf Pirkmayer
"ziagizagi"
an der grenze des guten tons
Freitag 4. August
19 h: Harald Rettich / Kurt Bildstein
TextFrei
für Stimme und 8 saitige E-Gitarre
21 h:Eric Wong
"Elusive but Apparent"
Samstag 5. August
17 h: Hans Essel / Michael Barthel
"Doppelkassettenprojekt"
Kanon = Vorwärts - Rückwärts
Vorwärts + Rückwärts
19 h: Michael Barthel
NEUER STAPEL 2016 / 2017 –
Sprechstücke, Fragmente, Notizen, Gedanken
21 h: Jürgen Kufner
Exploring aesthetics of imperfection in vocal sound
Thematisch beschäftigt sich die Komposition mit klanglichen Möglichkeiten
im Rahmen von menschbedingter Imperfektion.
Auf der Basis einer perfekten und konstanten, da computergenerierten, Partialtonreihe
wird ein Grundton von 128 Hertz stimmlich, und mit dem Ziel der Perfektion, auf dem Vokal A intoniert.
Nuancierte Variationen der Vokale verstärken die Lautstärken von Partialtönen.
Überlagerungen mehrerer live erzeugter Aufnahme-Spuren bilden einen durchgehenden Klang.
Im imperfekten, gesungenen Klang entsteht eine bewegte, sich reibende,
und im ständigen Wandel sich befindende akustische Gestalt.
Biografien:
Eric Wong
Born 1981 in Minneapolis, MN, grew up in Hong Kong, studied Psychology at the University of Minnesota.
He is a guitarist, computer musician, and improviser.
Although he has taken some lessons at younger age, he is pretty much an autodidact.
He focuses on improvisation, sound textures, and perception of sound.
Currently based Berlin, he has performed in Germany, Austria, Belgium, Hong Kong, Macau, USA,
Taiwan, China, Poland, Switzerland, and Czech Republic,
collaborating with musicians and artists across Europe, Asia, and North America.
In 2016 he co-curated and performed in UNSTUMM HONG KONG, a cross media improvisation performance
with musicians and visual artists from Germany and Hong Kong.
http://ericszehonwong.tumblr.com/
Jürgen Kufner
ist Architekt, Stadtplaner und Sozialwissenschaftler.
Seit Mitte der 90er Jahre ist er im Bereich der Neuen Musik als Musiker tätig.
Er sieht den Passauer Musiker und Komponisten Albert Dambeck als langjährigen Mentor
und musikalischen Freund.
Seit 2004 wirkt er in Ensembles mit, die sich der vokalistischen Darbietung
von Just Intonation Musik widmen. Als Teil des Ensembles KlangStimmen trägt er seit 2009
zur Entwicklung von Kompositionen und Aufführungen bei.
Seine kompositorische Arbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmbarkeit der Partialtonreihe
und mit Aspekten der Perfektion, und deren Unmöglichkeit.
Zur Umsetzung nutzt er seine Stimme, Gitarren sowie computererzeugte Sinustöne.
Die Komposition "Exploring aesthetics of imperfection in vocal sound"
ist seine erste Arbeit für Stimme-Solo.
Gerald Fiebig
www.geraldfiebig.net/
Tine Klink
www.tineklink.de/
Harald Rettich
(*1965) Musiker, Komponist und Videokünstler
Studium der Jazz Gitarre
KA Studium Komposition - Musiktheorie Studium bei Siegfried Eipper und Helmut Lachenmann
an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart
Er ist Preisträger der Animago 1999.
Seine Video Clips liefen bereits auf zahlreichen Film / Video - Festivals weltweit
und wurden in verschiedenen Galerien in Sevilla, London und in der Schweiz gezeigt.
Live Performances u.a. bei der Lux Sevilla -Internationales Festival für VJs und elektronische Musik,
Transmediale Berlin, WIM Zürich, Filmfestival Aarau, Kunstverein Friedrichshafen.
Veröffentlicht sind seine Arbeiten auf den CDs der Künstlergruppe TINAH aus Berlin,
DVDs des Simultan Festivals, sowie zwei eigenen DVD Produktionen.
In München tritt er vorwiegend als Improvisationsmusiker mit seiner 8 string Gitarre auf
u.a. in Zusammenarbeit mit Musikern des ICI Ensembles und Kurt Bildstein vom FTM,
mit Auftritten im Einstein, Gasteig, dem Festival für Experimentelle Musik
und der Münchner Gesellschaft für Neue Musik.
www.rettnoise.org/
Kurt Bildstein
(*1942) Theatermacher, Performer, Schauspieler und Regisseur.
Abitur, 6 Semester Architektur.
Langjährige Auseinandersetzung mit verschiedenen Körper- und Stimm-Techniken des Theaters.
Bildstein und George Froscher gründen das Freie Theater München (FTM).
Das FTM entwickelt und erarbeitet, in Verbindung mit einem speziellen Training, eigene,
gesellschaftspolitisch engagierte theatrale Projekte für unkonventionelle Räume,
als auch für den öffentlichen Raum.
Ausgangspunkt und Anregung waren oft Texte Heiner Müllers,
in Zusammenarbeit mit interessierten Gruppierungen u.a. in Kenia, Brasilien, Peru, Israel
(mit Unterstützung des Goethe Institutes) oder in den USA und Neuseeland
(in Zusammenarbeit mit den Universitäten).
Zahlreiche Auftritte bei internationalen Festivals.
“Das FTM gehört auf Grund seiner spannenden, sinnlich-visuellen Produktionen
zu den wichtigsten Gruppen der internationalen Freien Theaterszene“ (Theaterlexikon, C.Bernd Sucher).
Bildstein hat sich in letzter Zeit mit Experimenteller Musik beschäftigt (Stimme und Sprache)
z.B. als Gast bei ”Bag of Nails“ einer Gruppierung von frei improvisierenden Musikern in München
und speziell auch als Duo-Partner von Harald Rettich (8 saitige E-Gitarre).
www.freies-theater-muenchen.de/
thomas müller
geboren 1970 in München,
1992-95 Studium der Kunstgeschichte
1992-2001 Film und Videoschnitt
1996-2001 Studium und Examen an der Kunsthochschule Kassel
2002-2004 Meisterklasse an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg
seit 2004 freiberuflicher Videokünstler, Maler und Experimentalmusiker
seit 2006 in Berlin
seit 2012 musikalische Zusammenarbeit mit Ingo Ziermann als muellerziermann
www.digitrash.de
muellerziermann
Randolf Pirkmayer
vita: jäger + sammler
kernzonengeprägt
alleinerzieher
haus + hofplaner
tonarchitekt
direaktionalist
Michael Barthel
geboren 1977, aufgewachsen in Ost-Berlin, lebt seit 2002 in Leipzig.
Ab 1994 Beschäftigung mit Elektroakustischer und Experimenteller Musik.
Seit 2008 ist die eigene Stimme ausschließliches Instrument
für Konzerte und Aufnahmen.
Mit dem Label "Recordings for the Summer“ gibt er seit mehr als einem Jahrzehnt
Kassetten-Editionen im Bereich der Elektroakustischen Musik und Lautpoesie heraus.
2009 gründete er den Kunstraum Barthel, in dem Installations- und Klangkunst
von internationalen Künstlern präsentiert wird.
Künstlerseite: www.recordingsforthesummer.de/barthel/
Galerieseite: www.kunstraum-barthel.com
Carmen Nagel-Berninger
geboren 1946, Autorin/Regisseurin und Musikerin
1967-69 Leitung des Büchner-Theaters München,
Inszenierungen von Stücken von Handke, Beckett, Ionesco;
seit 1977 Leitung der PHREN-Theatergruppe.
Eigene Stücke: Theaterprojekt I - XXVI, davon 14 Musiktheaterstücke
Aufführungen in München, Freiburg, Pavia, Hoyerswege, Köln (WDR), Darmstadt.
Workshop über Musiktheater bei der Münchner Sommerwerkstatt für
experimentelle Musik 1986 und 2010.
Seit 1984 in Abwechslung Konzerte mit dem PHREN-Ensemble in München, TU Mensa,
sowie Aufführungen von Musiktheaterstücken. Neuerdings Aufführungen in der
Akademie der Bildenden Künste in München.
Workshop und neues Musiktheater-Stück bei PANAKUSTIKA in Wiesbaden Juni 2014.
Seit 1971 beim PHREN-Ensemble (Gruppe für experimentelle Musik). Konzerte mit
dem PHREN-Ensemble sowie Neuproduktionen von Musik-Theaterstücken zu den
Jahrestagungen von PHREN e.V, (Gesellschaft zur Förderung von Unternehmungen aus
Kunst und Wissenschaft im interdisziplinären Rahmen), bestehend seit 1977.
Zahlreiche Veröffentlichungen der Musik des PHREN-Ensembles und von
Musik-Theaterstücken auf Schallplatten und CDs.
Einige ältere Musik-Theaterstücke sind auf YouTube eingestellt.
www.phren.org
Inge Salcher
Musikerin und Malerin, seit 1989 bei PHREN,
Ausstellungen in Deutschland und Österreich.
Hans Rudolf Zeller
geboren 1934 in Berlin. Studien in Freiburg und Köln.
Seit 1959 Essays, Artikel, Sendungen, Übersetzungen und experimentelle Texte.
Mitarbeiter der Schriftenreihe MUSIK-KONZEPTE und der ZEITSCHRIFT FÜR EXPERIMENTELLE MUSIK.
Editionen: Schnebels "Denkbare Musik" (1972) und "Cage-Box" (1979).
Xenakis-Ausstellung in Bonn (1974).
Veranstaltungsreihe über "Musik der anderen Tradition" (Bonn 1981),
über das Gesamtwerk von Alban Berg (Kalkutta 1985/ München 1986),
über Edgar Varese und Ferruccio Busoni (Sofia 1994).
Entwurf einer kinematologischen Literatur in verschiedenen Dimensionen:
Textbänder-operative Texte-Handschriften-Versuche für Sprechorgane
u.a. "Blablamata" (1963), kinem "kontexte" (1965), kinem X.
Seit 1976 Medienkompositionen ("Marx-Mill", "Schallplattenmusik")
sowie Sprech-Schriften und Stücke für Stimme(n) und Diascriptor(en)
(u.a. DENKFIGUR, DIA-LOG, Essay über Klänge, ohne abzusetzen, Klavierartikulation).
In den 90er Jahren Vortragsreihen über werkspezifische Mikrotonsysteme
und Modelle der Medienkomposition.
"Husserl-Töne" für Sprecher und Folienprojektionen.
Arbeiten zum Projekt "Schrift-Laut-Musik" mit Videoproduktionen ("Scriptophonie").
Siebenteilige Sendereihe über "Kriterien der experimentellen Musik" (1999).
Mitherausgeber von "Musik der anderen Tradition - Mikrotonale Tonwelten" (2003).
Sendereihe "Zwischen Mythos und Mathematik" Iannis Xenakis und die experimentelle Musik danach (2004).
Ausstellung "Tesa-Arbeiten und Klammerausdrücke" (2004).
BÖGEN für (und) Diascriptor und Stimme (2005/2006).
TESA-KLÄNGE: Performance mit Klebestreifen.
Das Stimmen eines Flügels als ein Stück Musik, Performance.
Luc Ferrari in memoriam, Vierteltonstimmung und Komposition (Franz Schillinger in memoriam) (2005).
Dreizeiler und Buchstaben-Sequenzen, Lesung. LAUTSPIRALE für Diascriptor und Stimme (2006).
Ausstellung der Tesa-Arbeiten und 4 Experimentelle Aktionen in Meran,
Schloß Kallmünz, Atelier Franz Pichler (2008).
"Scriptophonie-Aufführung" zur Eröffnung der Konzertreihe für Neue Musik "10:48"
im Alfred-Kubin-Haus in Zwickledt (2010).
"Übungen für Stift und Stimme" (2011), "Stimme mit oder ohne Linie" (2012), "Vokalphantasien" (2012),
"Die Schriftgestalt von Karlheinz Stockhausens Schlagtrio (2012),
Vierteiliges Epitaph für Michael Kopfermann (2013), "Materien" Media-Performance (2013).
Publikationen: Die neue Schrift-Laut-Musik (2010/2013),
John Cage an der Schwelle zum 100. Geburtstag (2011/2012).
Buchpublikation (2009) "schwarz auf weiß" (1967 skizziert, Band 1 einer Tetralogie in vier Bänden).
Buchpublikation (2010) "i-vokalisen", Tetralogie IV.
Buchpublikation (2011) "zeilen", Tetralogie II.
Buchpublikation (2012) "ellipsen", Tetralogie III
Hans Rudolf Zeller auf Wikipedia
Hans Essel
1960: Klassische Violine.
1981: Improvisationen unter Verwendung von Bandmaschinen.
1982: Gründung der Improvisationsgruppe SAHA in Heidelberg.
1985: Gründung der Improvisationsgruppe ARGO (Flüchtige Musik) in Darmstadt.
1989: Zeitfalten (Tonband).
1992: Gründung des Vereins für experimentelle Musik Darmstadt e.V..
1992: Improvisationsgruppe ATTRAKTOREN.
1994: Saitensack für Violine solo.
1998: ARGO Flüchtige Wörter
2011: Zeitfalten Video II
2011: Bildstörung
2013: LP Saitensack
2015: Doppel-LP Zeitfalten (Picture disks)
2016: Doppel-LP Argo (Hans Essel, Marit Hoffmann, Thomas Stett)
Aufführungen in Darmstadt, Wiesbaden, Koblenz, Berlin, Frankfurt, München,
Marburg, Leipzig, Kubinhaus Zwickledt.
www.zeitfalten.de/
Stephan Wunderlich,
Geboren 1952 in Nürnberg, 1964-1976 Musikstudium in Würzburg und Stuttgart:
Klavier, Komposition, Dirigieren und Schlagzeug.
Stimmbildung und Gesang: Privatunterricht bei Herbert Roth.
1974 bei den internationalen Ferienkursen in Darmstadt, Weimar, Bayreuth.
Künstlerische Abschlußprüfungen in Klavier 1971 und Komposition 1976.
1976-1981 Beschäftigung mit Musik und Therapie: Mitarbeiter von Todtmoos-Rütte,
Entwicklung der "Strukturalen Musikarbeit".
Philosophische Anregungen durch Heinrich Rombach.
Kompositorische Anregungen durch John Cage.
Seit 1982 Zusammenarbeit mit Edith Rom.
Seit 1984 selbstproduzierte Hörspiele (Karl-Sczuka-Preis 1985).
Leitung des Ensembles für experimentelle Musik München,
des Vereins für experimentelle Musik München,
des Kulturvereins Milbertshofen.
Verantwortlich für Programme des Festivals in der TU-Mensa München seit 1983.
Verantwortlich für Programme des "Kultur Raum Milbertshofen" 1987-1997.
Herausgeber: Zeitschrift für experimentelle Musik (1983 - 1986),
"Ein Begriff des Experimentellen" (2001),
"Gespräche mit Michael Kopfermann" (2006/2008).
Veranstalter der Sommerwerkstatt für experimentelle Musik München seit 2009.
Aufführungen eigener Kompositionen:
Aufführungsserien: Forum für Musikarbeit München, Haidhausen-Museum München,
Kultur Raum Milbertshofen (München), Kunstfabrik Arheilgen (Darmstadt),
PHREN-Tagungen München, Festival EXPERIMENTELLE MUSIK in der TU-Mensa München.
Uraufführungen u.a.: Darmstädter Ferienkurse, Composers Symposium Albuquerque,
Donaueschinger Musiktage, Freunde Guter Musik Berlin, ar/ge kunst Galerie Museum Bozen,
Kasseler Musiktage (Musikprogramm der documenta), Kunstverein Giannozzo Berlin,
Audio Art Festival Krakau, Laboratorium Poznan, G.A.M.O.-Festival Florenz,
Experimental Intermedia Foundation New York, Stazione di Topolò, MILANOPOESIA,
"weekend" Hessischer Rundfunk, Stichting Logos Gent, "brückenmusik" Deutzer Brücke/Köln,
Festival de Musique de Wissembourg, "ad libitum + [sic!]" Warschau.
Seit 1988 zahlreiche Aufführungen des Projektes "Das SEQUENZEN-PROJEKT" mit dem
Ensemble für experimentelle Musik München.
Edith Rom, seit 1982 tätig bei Projekten experimenteller Musik
und experimentellem Theater, Leitung des Theaterprojekts Milbertshofen.
Als Mitglied des Ensembles für experimentelle Musik München
spielte sie seitdem in Kompositionen von John Cage, Dieter Schnebel, Josef Anton Riedl, Vinko Globokar,
Hans Rudolf Zeller, René Bastian, Albert Mayr, Rolf Langebartels, Stephan Wunderlich und anderen.
Eigene Miniatur-Kompositionen in der Reihe "Experimentelle Musik im Haidhausen-Museum",
"Sommerwerkstatt für Experimentelle Musik" und im Festival EXPERIMENTELLE MUSIK 2012.
Gertraude Adamo-Rothe,
1966 Diplom als Schauspielerin in Düsseldorf.
Arbeitete an verschiedenen Theatern. Mehrere Jahre Mitglied im Ensemble des proT München.
Aufführungen bei der Experimenta in Frankfurt/M und den Hofer Theatertagen.
Mitentwicklung beim Straßentheater und Schwarzen Theater.
Seit 1992 Mitglied im Theaterprojekt Milbertshofen. Lebt in München.
Herbert Metzenleitner,
Ausbildung als Diplom-Ingenieur, danach Studium der Linguistik.
Mitglied im Theaterprojekt Milbertshofen seit 1993.
Hinweise, Information, Ort:
MÜNCHNER SOMMERWERKSTATT FÜR EXPERIMENTELLE MUSIK 2017
für Musiker und Nicht-Musiker
Die beitragenden Kollegen sind in der Sommerwerkstatt frei,
auf unterschiedliche Weise eigene Arbeiten auszufalten,
sei es in Aufführungen, gemeinsamen Versuchen,
Erklärung der theoretischen Zusammenhänge
und in Gesprächen.
Eintritt frei.
Unkostenbeitrag freiwillig.
Fragen beantworten wir per email oder schriftlich:
email: info@experimentelle-musik.info
Stephan Wunderlich Postfach 46 08 01 D-80916 München
Veranstaltungsort:
PHREN-Räume München
Schraudolphstraße 38 Rgb.
(zwischen Georgenstraße und Neureutherstraße)
Verkehrsverbindung: U 2 Josephsplatz, Tram 27 Nordendstraße
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