EXPERIMENTELLE MUSIK 2024
/ EXPERIMENTAL MUSIC 2024
7. Dezember 2024 / Samstagnacht 20 - 1 Uhr
in der Akademie der Bildenden Künste Aula, Altbau, Akademiestraße 2, München (Am Siegestor, U3 und U6: Universität)
Das internationale Festival der experimentellen Musik

mit Klara Schilliger und Valerian Maly, Schweiz Yan Jun, VR China Michael Bach Bachtischa, Frankreich Limpe Fuchs und bTina Raithel und Gundis Stalleicher, Peterskirchen Peider A. Defilla mit Ralph P. Bienzeisler, Ruth Geiersberger und dem BOA-Team, München Tone Avenstroup, Norwegen Kathrin Schreier und Andreas Stoiber, Berlin Seiji Morimoto und Eric Wong, Japan / Hong Kong Jörg Stelkens und Ulrich Müller, München Stephan Wunderlich / Edith Rom / Hans Essel / Thomas Müller, München/Berlin/Vehlin


veranstaltet vom Verein für experimentelle Musik e.V., gefördert von logo Kulturreferat der LH München, logo Bezirk Oberbayern
das Plakat zum Festival 2024 hier als pdf _________________Brief zum Festival 2024 hier als pdf der Programmablauf zum Festival 2024 hier als pdf
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Klara Schilliger & Valerian Maly Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. InstallAction für EXPERIMENTELLE MUSIK 2024 Daniel Nikolaus Chodowiecki (1726 - 1801) Anfang des menschlichen Verstandes. d) Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Das Spiel mit Seifenblasen. Die Umkehrung eines vollen Glases mit einem engen Halse. Die versuchte Löschung des Feuers durch heißes Wasser. Klara Schilliger (* 1953) and Valerian Maly (* 1959) work and live together since 1984. Their artistic field is performance art and installation. They use the term of InstallAction for works, where the public is directly involved. Intermedia installations and performances are often site specific works. Klara Schilliger and Valerian Maly move as a matter of course between the different genres of arts, but without any pretended multimedia allures. They have taken part in many international exhibitions and Performance Art Festivals, such as "Zeichen und Wunder", Kunsthaus Zürich and Centro de Arte Contamporanea, Santiago de Compostela 1995; "Time wise", The Swiss Institute, New York 1996; or "Performance Art in NRW" Essen/Germany 2000; "Asia Topia - Performance Festival" in Bangkok and Chiang Mai in 2004; Performance Intermedia Festival, OFFicina, Szczecin 2006. Valerian Maly and Klara Schilliger received a scholarship Werkjahr Kanton und Stadt Luzern 1995. Their artpieces can be found e.g. in the collection of the Kunstmuseum Luzern. In 2008 Klara Schilliger and Valerian Maly received the "Kunstpreis der Stadt Bern", the Art Award of Bern/Switzerland. www.malyschilliger.ch

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Yan Jun "mask singing" yan jun, a musician and poet based in beijing. he works on experimental music and improvised music. he uses noise, field recording, body and concept as materials. sometimes he goes to the audience's home for playing a plastic bag. "i wish i was a piece of field recording." yanjun.org

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John Cage & Michael Bach Bachtischa ONE13 Cello with Curved Bow 1 live and 3 recorded cellos Michael Bach - Cello with BACH.Bow July-August 1992 co-author is Michael Bach Bachtischa - One13 remained slightly incomplete at the time of John Cage's death. It was published in 2009 as a collaborative composition with Michael Bach Bachtischa. In One13, a composition with four voices, only eight pitches follow each other: f#’, g”, g”, f”, d’, d”, a’, eb”. The piece consists therefore of eight parts, each devoted to one single pitch and its reiterations. bach-bogen.de/john-cage und wer sich für Details interessiert, der konsultiere das Video auf YouTube “John Cage und ONE13 - der Entstehungszusammenhang” (Mitschnitt des Telefonats Noemi Schneider mit Michael Bach am 21. Mai 2021, das als Tonmaterial für das Musikfeature “Letzte Werke” des DLF und BR Klassik diente): www.youtube.com/watch?v=3_j7-BuMlUQ zur seite von michael bach

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Limpe Fuchs und bTina Raithel und Gundis Stalleicher Papyretten mit Objekten von Linde Mötz Spielerinnen: Limpe Fuchs, bTina Raithel, Gundis Stalleicher Limpe Fuchs composer of acoustic and visual incidents, studied piano, percussion and violin in Munich and was influenced by avant-garde compositions of Murray Schaefer and John Cage. She started her career in the seventies as part of the duo, Anima Musica, together with her former husband the sculptor and sound artist Paul Fuchs, later on Limpe formed the duo Consonanza Personale with pianist Friedrich Gulda. From 1989 Limpe started her unique solo performance, which includes sound experimentation and free improvised music using her self-built instruments that require the audience's attention, using both eyes and ears, while she is walking freely between the various instruments, evoking landscapes of sound, using her voice like birds. She is playing in the Occhio Quartet, in Duo with Valérie Vicancos, Mark Fell, Viz Michael Kremietz, a performance group that experiments with cloth, wood, metal based in Munich. The label PlayLoud in Berlin is managing a Limpe Fuchs Archive. Since long time she is also integrating in her percussion a Korg MS 20 synthesizer and PlayLoud, AnaOtt and future resistenza release now Vinyls with her piano solo work in combination with her voice. www.limpefuchs.de linde mötz auf wikipedia

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Peider A. Defilla mit Ralph P. Bienzeisler, Ruth Geiersberger und dem BOA-Team Singet dem Herrn 1 Neues Lied! Oder: was uns noch gefehlt hat. Kriegsgefahr überall, was machen wir nur? Bessere Waffen, bessere Götter, bessere Regierungen, bessere Soldaten? Glauben und hoffen? Vom Frieden spricht niemand mehr. Alles steht zur Diskussion. Wie lange noch? Der Medienkünstler und Filmemacher Peider A. Defilla, 1954 in Zürich geboren, studierte zunächst Musik (Violine, Orgel, Komposition) in der Schweiz und anschließend Malerei und Objektkunst an der Akademie der Bildenden Künste München. Nach dem Studium gründete er das Medien-Atelier B.O.A. VIDEOFILMKUNST, das mittlerweile zu einer wichtigen Produktionsstätte für viele FilmemacherInnen, MusikerInnen und KünstlerInnen geworden ist. Bereits die ersten Experimentalfilme und Film-Performances von Peider A. Defilla gewannen internationale Preise wie z.B. den Agfa-Cinemathèque-Royale-Förderpreis in Knokke-Heist (Belgien) oder den Publikumspreis "Espaces" in Paris. 2001 fand anlässlich der 80. Donaueschinger Musiktage die Uraufführung seiner Video-Oper "DONAUMUSIK" statt. Der daraus entstandene Film erhielt weite Resonanz bei seiner Ausstrahlung in verschiedenen europäischen Fernsehsendern. Von 2002 bis 2017 produzierte Peider A. Defilla zwei wöchentliche Sendereihen bei BR-alpha: "musica viva - forum der gegenwartsmusik" und "kunstraum - forum der gegenwartskunst". Es entstanden über 300 Sendungen. Die DVD Edition "musica viva", die bei WERGO erscheint, produziert er seit 2005. Bisher erschienen 10 DVDs, die letzte über Steve Reich. Außerdem erschien eine DVD-Box mit 36 kunstraum-Filmen. Alle Sendungen, Filme und Videoarbeiten von Peider A. Defilla beschäftigen sich stark mit den verschiedenen Strömungen und Entwicklungen der Gegenwartskunst. edition musica viva edition kunstraum

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Tone Avenstroup "cluster mit gestischen markierungen" eine Lesung in norwegischer und deutscher Sprache. Auszüge aus dem Poesieheft cluster, das bei Moloko Print 2024 erschienen ist und aus drei Serien besteht: "cluster | klynger", "rekurs | tilbakevendinger", "vindkast | windböen" Ein fließendes Weben der Sprachen, das Lesen wird von den Händen akkompagniert. Tone Avenstroup, eine norwegisch-deutsche Autorin, in Oslo (Norwegen) geboren, lebt seit 1990 in Berlin. Sie arbeitet auch als Theaterregisseurin, Performerin und Übersetzerin. www.syssel.de

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Kathrin Schreier und Andreas Stoiber 'Keine Hektik' Kathrin Schreier (analog video synthesis) & Andreas Stoiber (voltage controlled time patterns) Die audiovisuelle Performance des Duos 'Aquarium' von Kathrin Schreier (Videosynthese, Video Feedback) und Andreas Stoiber (Modularsynthesizer, Circuit Bending) legt besonderes Augenmerk auf das Zulassen von Entwicklungen; das Mitverfolgen des improvisatorischen Prozesses und das Anstellen von Betrachtungen, im besonderen Hinblick auf die Vermeidung der künstlerischen Haltung, dem Publikum kuratierte Erlebnisse liefern zu wollen. Im Kontrast zu in künstlerischer Darbietungspraxis oftmal hastig produzierten, ans Publikum gerichteten Reizen, die darauf abzielen, ein (vor-)bestimmtes Minimum an zu-Erlebendem abzuliefern, zielt Aquarium darauf hin, Momente der Selbstvergessenheit zu finden und dadurch nicht primär die Erwartungshaltung des Publikums, sondern die der Auftretenden sich selbst gegenüber, zu erfüllen. Statt einer Fixierung auf das zeitlich punktuell eingegrenzte Aufeinandertreffen von Publikum und Auftretenden wird hier die Aufführungssituation als Möglichkeit begriffen, gemeinsam bisher Unerlebtes zu erfahren. Kathrin Schreier entdeckt in der Videokunst lebendige, zufällige und unbändige Möglichkeiten, sich mit einer alten Technik auseinander zu setzen, die über ihren Beruf als Filmrestauratorin hinaus gehen. Der technisch-wissenschaftliche Hintergrund ihres Magisters in Medien- und Kunstwissenschaften an der HBK Braunschweig wird hierbei reines Mittel zum Zweck. Die diversen Stationen ihres Werdegangs beinhalten ein Stipendium am Filmarchiv Austria, sowie Studienaufenthalte in Kenia, Namibia und Norwegen. Andreas Stoiber verkleidet sich für manche seiner Performances gerne mit mit Aluminiumfolie beklebten Pappkartons als "Krach der Roboter". Beim Duo Aquarium allerdings liegt sein Augenmerk darauf, mit seinem Modularsynthesizer sowohl assoziationsarme Klangmassen zu erzeugen, als auch Steuerspannungen zu kreieren, die für die Generierung des visuellen Teils verwendbar sind. Andreas benützt unter anderem selbst modifizierte Musikgeräte, wobei ihm seine Berufserfahrung als Löter zugute kommt. Er absolvierte einen Lehrgang am Elektroakustischen Institut der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien und organisiert das alljährlich statt findende Basteltreffen DIY Kit Day.

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Seiji Morimoto und Eric Wong "Schwingungen Eins" Seiji Morimoto: Vibration speakers on surfaces, contact microphones, mixer Eric Wong: Bluetooth speakers on surfaces, Max/MSP Seiji Morimoto ist ein japanischer Künstler, der sich mit Performance, Komposition und Installation befasst. Er konzentriert sich auf fragile, instabile akustische Phänomene zwischen Alltagsgegenständen und technologischen Medien. Die Suche nach kleinen, differenzierten Strukturen und der Versuch, diese zufälligen Phänomene durch und innerhalb technologischer Medien zu entdecken, bestimmen seine Arbeit. Er lebt und arbeitet seit 2003 in Berlin. Morimoto hat gearbeitet mit Takehisa Kosugi, Olivier Di Placido, Olaf Hochherz, Ignaz Schick, Luciano Maggiore, Crys Cole, Felicity Mangan, Alessandra Eramo, Nicolas Wiese, Seijiro Murayama, Hannes Lingens, Derek Shirley, Eric Wong, Johnny Chang, Mat Pogo, Katsura Yamauchi, Makoto Oshiro, Yan Jun, Mario de Vega, Liz Allbee und vielen anderen. Morimoto betreibt mit Kris Limbach und Pierce Warnecke das Label emitter micro und ist Kurator der Konzertreihe Experimentik im Tik in Berlin. www.seijimorimoto.com Eric Wong Born 1981 in Minneapolis, grew up in Hong Kong, studied psychology at the University of Minnesota, and subsequently audio production and engineering at the Institute of Production and Recording. He is a composer and sound artist, as well as a guitarist and computer musician. His main focus lies on sound textures, the perception of sound and spatial experience. www.eric-wong.net

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Jörg Stelkens und Ulrich Müller tranai - Release No. 1 [7eb93f84] tranai zeichnet sich durch herausfordernde und grenzüberschreitende Performances aus. Die Auftritte bieten ein intensives, energetisches Klangerlebnis und entführen die Zuhörenden in abstrakte, massive Klangwelten: Gewaltige, physisch spürbare Drones durchziehen den Raum - sehr langsam, minimalistisch, in Zeitlupe - und schaffen einen außergewöhnlichen, holographischen Klangraum. Die Aufführung dieser komplexen musikalischen Passagen, die sich durch sehr lange Spannungsbögen und ununterbrochene musikalische Expressivität auszeichnen, erfordert ein außergewöhnliches Maß an Konzentration und Hingabe. Mit Hilfe von eigens für die Performances entwickelten Tablet-Controllern widmen sich die beiden Klangkünstler voll und ganz diesem akustisch-musikalischen Ausdruck. tranai.de Ulrich Müller, geboren 1957, war zunächst Rockgitarrist, bevor er seinen musikalischen Weg änderte und sich der experimentellen elektronischen Musik zuwandte. Zwei Menschen haben seinen musikalischen Weg entscheidend geprägt: Sein Lehrer, Mentor und väterlicher Freund Josef Anton Riedl (Komponist und ehemaliger künstlerischer Leiter des Siemens Studios für elektronische Musik) und der in New York lebende Komponist, Elektronikmusiker und Posaunist George Lewis, dem Ulrich Müller seinen Zugang zur improvisierten Musik verdankt. Neben seinen freien musikalischen Arbeiten komponiert und produziert Ulrich Müller Musik für Theater und Ballett. Im Jahr 1998 war er Mitbegründer des Musikerkollektivs 48nord. Außerdem arbeitete er als Autor für die Musikredaktion des Bayerischen Rundfunks, war Gastkünstler am Zentrum für Kunst- und Medientechnologie (ZKM), Kurator einer Klangkunstgalerie (t-u-b-e, München) und erhielt eine Reihe von Preisen und Stipendien. Jörg Stelkens, geboren 1965, arbeitet seit über 30 Jahren als interdisziplinärer Coder, Kurator, Dozent, Akustiker und Musiker in München. In den 1990er Jahren war er Mitbegründer des Media Labs an der Akademie der Bildenden Künste München, arbeitete als Kurator für das Siemens Kultur Programm und promovierte an der LMU und TU München über IP-verbundene Multi-User-Musikinstrumente. Er war Dozent für Computermusik und Klanginstallationen an der LMU München, HS Augsburg, University of Newcastle, Kunsthochschule für Medien Köln, Kunsthochschule Linz, International Computer Association Singapore. Im Auftrag der Landeshauptstadt München arbeitete er 10 Jahre lang als Kurator der Klangkunstgalerie t-u-b-e. Er entwickelte mehrere Computermusikinstrumente wie z.B. crusher-X, das in der Audio- und Filmindustrie zu einem bekannten Granularsynthese-Werkzeug wurde. Zeit seines Lebens arbeitete er eng mit internationalen Multimedia-Künstlern, Musikern und Komponisten zusammen und ist dankbar, ein aktiver Zeitzeuge der letzten 4 Jahrzehnte der Medien- und Musik-Avantgarde zu sein. accsone.com

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Stephan Wunderlich / Edith Rom / Hans Essel / Thomas Müller "manchmal genügt ein einziger punkt" multidimensional - für taschenlampe, schritte, viola, stylophone Stephan Wunderlich, Geboren 1952 in Nürnberg, 1964-1976 Musikstudium in Würzburg und Stuttgart, 1974 Teilnahme an internationalen Ferienkursen: Darmstadt, Weimar, Bayreuth. 1976-1981 Beschäftigung mit Musik und Therapie, Entwicklung der "Strukturalen Musikarbeit". Seit 1984 selbstproduzierte Hörspiele (Karl-Sczuka-Preis 1985). Leitung des Ensembles für experimentelle Musik München. Programmgestaltung des jährlichen Festivals EXPERIMENTELLE MUSIK München seit 1983. Herausgeber: Zeitschrift für experimentelle Musik (1983 - 1986), "Ein Begriff des Experimentellen" (2001), "Gespräche mit Michael Kopfermann" (2006/2008). Veranstalter der Sommerwerkstatt für experimentelle Musik München. Aufführungen: Darmstädter Ferienkurse, Composers Symposium Albuquerque, Donaueschinger Musiktage, Freunde Guter Musik Berlin, ar/ge kunst Galerie Museum Bozen, Kasseler Musiktage (Musikprogramm der documenta), Kunstverein Giannozzo Berlin, Audio Art Festival Krakau, Laboratorium Poznan, G.A.M.O.-Festival Florenz, Experimental Intermedia Foundation New York, Stazione di Topolò, MILANOPOESIA, "weekend" Hessischer Rundfunk, Stichting Logos Gent, "brückenmusik" Deutzer Brücke/Köln, Festival de Musique de Wissembourg, "ad libitum + [sic!]" Warschau. Seit 1988 zahlreiche Aufführungen des Projektes "Das SEQUENZEN-PROJEKT" mit dem Ensemble für experimentelle Musik München. Edith Rom, seit 1982 tätig bei Projekten experimenteller Musik und experimentellem Theater, Leitung des Theaterprojekts Milbertshofen. Als Mitglied des Ensembles für experimentelle Musik München spielte sie seitdem in Kompositionen von John Cage, Dieter Schnebel, Josef Anton Riedl, Vinko Globokar, Hans Rudolf Zeller, René Bastian, Albert Mayr, Rolf Langebartels, Stephan Wunderlich und anderen. Eigene Miniatur-Kompositionen in der Reihe "Experimentelle Musik im Haidhausen-Museum", "Sommerwerkstatt für Experimentelle Musik" und im Festival EXPERIMENTELLE MUSIK 2012. Hans Essel 1960: Klassische Violine. 1981: Improvisationen unter Verwendung von Bandmaschinen. 1982: Gründung der Improvisationsgruppe SAHA in Heidelberg. 1985: Gründung der Improvisationsgruppe ARGO (Flüchtige Musik) in Darmstadt. 1989: Zeitfalten (Tonband). 1992: Gründung des Vereins für experimentelle Musik Darmstadt e.V.. 1992: Improvisationsgruppe ATTRAKTOREN. 1994: Saitensack für Violine solo. 1998: ARGO Flüchtige Wörter 2011: Zeitfalten Video II 2011: Bildstörung 2013: LP Saitensack 2015: Doppel-LP Zeitfalten (Picture disks) 2016: Doppel-LP Argo (Hans Essel, Marit Hoffmann, Thomas Stett) 2018: SprechPrunk-SaitenSack (Michael Barthel, Hans Essel) Aufführungen in Darmstadt, Wiesbaden, Koblenz, Berlin, Frankfurt, München, Marburg, Leipzig, Kubinhaus Zwickledt, Wernstein, Bremen, Leverkusen. www.zeitfalten.de/ Thomas Müller, geboren 1970 in München, 1992 - 1995 Studium der Kunstgeschichte 1992 - 2001 Film und Videoschnitt 1996 - 2001 Studium Visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Kassel 2002 - 2004 Meisterklasse an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg seit 2004 freiberuflicher Videokünstler, Maler und Experimentalmusiker. 2006 - 2019 Berlin seit 2019 in Vehlin www.digitrash.de muellerziermann https://thmu.bandcamp.com/

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